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Bioresonanztherapie und Hundeernährung: Eine ganzheitliche Methode zur Austestung und Behandlung von Allergien, Unverträglichkeiten und Verdauungsbeschwerden.

  • Autorenbild: Sandra Müller
    Sandra Müller
  • 14. März
  • 3 Min. Lesezeit
Gastbeitrag von Sandra (SanaVet Hundetherapie)

Für den Inhalt ist allein die Autorin verantwortlich - die hier geäußerten Meinungen müssen nicht unbedingt mit denen der Website übereinstimmen.


Immer mehr Hunde leiden unter Verdauungsproblemen, Hauterkrankungen oder chronischen Beschwerden, deren Ursache oft in der Ernährung liegt. Allergien und Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Futtermitteln können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit des Hundes haben. Die Bioresonanztherapie bietet hier eine sanfte, ganzheitliche und präzise Methode zur Austestung und Behandlung von Futtermittelunverträglichkeiten, allergischen Reaktionen und bei Verdauungsbeschwerden. Doch wie unterscheidet sich die Bioresonanzmethode von schulmedizinischen Verfahren, und welche Vorteile bietet sie?


Bioresonanz von SanaVet

Allergie oder Unverträglichkeit? Der entscheidende Unterschied.

Bevor man eine geeignete Test- und Behandlungsmethode auswählt, ist es wichtig, zwischen einer Allergie und einer Unverträglichkeit zu unterscheiden:

  • Allergie:

    Eine Immunreaktion, bei der das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Eiweiße in der Nahrung reagiert. Hierbei bildet der Körper Antikörper (IgE), die allergische Symptome wie Juckreiz, Hautrötungen, Durchfall oder Atemnot auslösen können.

  • Unverträglichkeit:

    Eine Reaktion des Körpers, bei das Immunsystem nicht oder deutlich weniger eingebunden ist. Sie erfolgt auf bestimmte Futtermittelbestandteile, oft aufgrund fehlender Enzyme oder einer gestörten Darmflora. Symptome sind Verdauungsprobleme, Blähungen, Durchfall, chronische Entzündungen oder auch Juckreiz.


Die Symptome sind somit sehr ähnlich und das macht es in der schulmedizinischen Vorgehensweise herausfordernd, zwischen Allergie und Unverträglichkeit zu entscheiden.


Klassische Symptome und Folgen unbehandelter Unverträglichkeiten.


Futtermittelunverträglichkeiten bleiben oft lange unentdeckt, da ihre Symptome unspezifisch sind. Folgende Beshwerden können auftreten:


  • Chronische Verdauungsprobleme (Durchfall, Verstopfung, Blähungen)

  • Hautprobleme (Juckreiz, Ekzeme, Haarausfall)

  • Ohrenentzündungen

  • Gewichtsverlust oder -zunahme

  • Verhaltensänderungen (Unruhe, Aggressivität, Müdigkeit)


Unbehandelte Unverträglichkeiten können die Darmgesundheit nachhaltig schädigen, die Aufnahme essenzieller Nährstoffe beeinträchtigen und chronische Entzündungen im Körper begünstigen.


Schulmedizinische Diagnostik vs. Bioresonanz-Austestung.


Die Schulmedizin setzt zur Diagnose von Futtermittelallergien meist auf:


  • Bluttests:

    Messen Antikörper (IgE, IgG), die allerdings keine sichere Aussage über Unverträglichkeiten liefern, da diese bei klassischen Unverträglichkeiten keine Rolle spielen.

  • Ausschlussdiäten:

    Eine langwierige, zum Teil mehrmonatige Methode, bei der verdächtige Futtermittel nach und nach ausgeschlossen und beobachtet werden. Aufgrund des zeitlichen Faktor muss hierbei eine mögliche Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien bedacht werden. Zudem ist das Risiko groß, dass im Falle eine häufig parallel vorkommenden Umweltallergie (Pollen, Parasiten, Pilze etc.) der Hund nie wirklich symptomfrei sein wird.


Diese schulmedizinischen Methoden sind zeitaufwendig und nicht immer zuverlässig. Die Bioresonanzanalyse bietet hier eine sanfte Alternative:


  • Nicht-invasiv uns stressfrei:

    Kein Blutabnehmen zwingend notwendig, etwas Material vom Hund reicht aus, z.B. Speichel oder Fell.

  • Schnelle Ergebnisse:

    Innerhalb weniger Tage können Unverträglichkeiten und energetische Dysbalancen identifiziert werden.

  • Ganzheitliche Betrachtung:

    Neben Unverträglichkeiten können auch Belastungen durch Toxine, Schwermetalle oder Darmdysbiosen sowie mögliche Umwelallergene (Pollen, Pilze, Parasiten etc.) erkannt werden.


Bioresonanztherapie zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden und chronischen Erkrankungen.


Die Bioresonanztherapie kann nicht nur zur Diagnostik, sonder auch zur Behandlung eingesetzt werden. Sie arbeitet mit elektromagnetischen Schwingungen, um den Körper zu harmonisieren und Störfelder zu regulieren. Besonders bei folgenden Problemen hat sie sich bewährt:


  • Akute und chronische Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Erbrechen, Koliken)

  • Leber- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen (z.B. Leberinsuffizienz, Pankreatitis)

  • Dysbiosen und Leaky Gut Syndrom (gestörte Darmflora)

  • Chronische und akute Erkrankungen der Gelenke, Muskeln und des Rückens (z.B. Arthrose, Bandscheibenerkrankungen, Hüftdysplasie etc.)


Vorteile der Bioresonanztherapie in der Hundeernährung


  • Individuelle Anpassung des Futters:

    Nach der Austestung kann das Futter gezielt optimiert werden.

  • Schonende Behandlung ohne Nebenwirkungen:

    Keine Medikamente notwendig.

  • Langfristige Stabilisierung der Darmgesundheit:

    Stärkung des Immunsystems und Wiederherstellung der Darmflora.


Die Bioresonanztherapie bietet eine innovative und schonende Möglichkeit, Unverträglichkeiten und Verdauungsprobleme bei Hunden zu erkennen und zu behandeln. Im Vergleich zur schulmedizinischen Diagnostik ist sie weniger invasiv, schneller und ganzheitlicher. Sie eignet sich besonders für Hunde mit chronischen Beschwerden und trägt dazu bei, eine individuell abgestimmte Ernährung zu finden, die langfristig die Gesundheit und das Wohlbefinden des Vierbeiners verbessert.

Für weiterführende Informationen und eine passende Futteraustestung mittels Bioresonanz schau gern auf meiner Homepage vorbei:



Bei Fragen stehe ich dir auch sehr gern zur Verfügung. Mit meiner Onlineberatung kannst du mir alle Fragen zur Gesundheit deines Hundes stellen, die dir gerade am Herzen liegen.


Spannenden Content rund um Hundegesundheit, Bioresonanztherapie und Hundephysiotherapie findest du auf meinem Instagram-Account @sanavet_hundetherapie.


Herzliche Grüße, Sandra von SanaVet


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